Die alte Sissy Sau und ihre Abenteuer

.., danach schmeiß mich so wie ich bin raus in den Dreck. Lass mich hier nackt und gefickt in der Dämmerung liegen. Fessele mich an einem Baum und komm erst morgen wieder um mich erneut zu ficken“! „Das kannst Du haben die Sau“ – doch jetzt fick erst weiter – los steck Ihn dir in dein geiles Loch“! Erneut schwingt Er das Bein über die Hüften des Mannes. Dieser packt seine Fesseln und versucht Ihm die Schuhe abzustreifen. Er hilft ihm dabei. Die Boots fallen in den Fußraum und nun ist Er plitternackt...., bis auf sein Fusskettchen! Der Hengst umklammert wieder seine Fesseln und zieht seine Beine fest zu sich hin so dass seine Knie fasst neben den Ohren des Stechers stehen. Dadurch dringt der Schwanz weiter in Ihn ein als vorher und erreicht sensible Zonen seines Unterleibs. Zunächst ist es schmerzhaft, was nicht weiter schlimm ist, doch dann sticht das Gemächt in seine Prostata und er kann nur noch wimmern, denn das Gefühl ist unbeschreiblich. Der Wagen wackelt nun stark unter seinem Ritt. Gleichzeitig sucht ein Finger ebenfalls den Weg in seinen Arsch. Der Mann quetscht seinen Mittelfinger zwischen dem dünnen Außenhäutchen und dem stark geschwollen Glied in seine Fotze. „Ja.., ja..., jaaaaaaah...., reiß mein Loch auf, es soll morgen noch offenstehen wenn Du mich wieder fickst“! Der Finger entgleitet und dann erreicht die Hand seinen immer noch halbschlaffen aber sehr erregten Schwanz. „Aaaahh..., jaaaaaah..., ich komme in deinem Arsch“ - brüllt der Affe! Das Pumpen ist sehr stark und Er kann fühlen wie sich sein Darm mit der weißen Soße füllt. Es wärmt und der Gedanke an Sperma in Ihm lässt auch seinen Schwanz fast explodieren. Er fickt sich noch einige Male mit der Rute des Stechers, spürt wie die Soße dabei aus seinem gefickten Loch quillt und seinen Stamm herunterläuft. „Ich möchte meine eigene Soße fressen müssen, bitte..., zwing mich sie aufzulecken“! stöhnt Er. „Darauf kannst Du einen lassen mein Hübscher“ entgegnet der Penetrator. Er spürt wie der Saft aus seinen geschwollen Eiern in den Stamm schießt und versenkt noch einmal den Prachtschwanz in seinen Arsch.