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Die alte Sissy Sau und ihre Abenteuer

, an seiner Seite. Ruckartig schreckt er zurück. Ein Spiegel. Im Halbdunkel kann er diese Szene mitverfolgen. Er sieht, wie schön er aussieht. Seine strammen Waden in dieser unsagbar geilen Strumpfhose, seine zarten Füße in den fest verzurrten Stiefeln und vor allem sein kleiner, geiler Arsch in der knappen Hotpant.

Seine Arschbacken gucken ein wenig aus dem kurzen Hosenbein. Seine Hand wichst seinen Schwanz, er stöhnt bei seinem Anblick. „Hey, hey, warte ein bisschen mein Täubchen – du bist wegen den anderen hier, nicht zu deinem Vergnügen. „Täubchen....., was für ein Wort in dieser Umgebung“ denkt er. Doch es passt, er ist der Traum dieser Typen, die nun nacheinander das in den Raum stecken was er mit Hand, Mund und Arsch verwöhnen soll. Er küsst die Zunge. Was für ein Kuss?! So hatte er Jahre nicht mehr geküsst. Er hört dumpf das Stöhnen auf der anderen Seite. Ihre Zungen erforschen den Mund des anderen. Sie lecken einander. Ihre Zungenspitzen berühren einander. Dann wird die Zunge in seinem Mund fordernd. Sie schiebt sich weiter in seinen Mund. Er denkt kurz über die Situation nach, verdrängt aber schnell den Gedanken an den ungewöhnlichen Geruch, den Geschmack, den Kerl auf der anderen Seite. Andreas leckt seinen Gaumen und er wichst dabei seinen harten Pimmel. Rotze läuft in seinen Mund. Er entfernt sich etwas, so dass die Zunge wieder an die Luft kommt. Ein langer Speichelfaden bildet sich zwischen ihnen. Er riecht sie beide...., ihn und sich selbst. Er saugt diesen Faden auf wie eine Spaghetti und lutscht sich wieder an der männlichen Zunge fest. Lautes Stöhnen auf der anderen Seite, auch er möchte abspritzen doch nimmt er instinktiv seine Hand vom Schwanz, er will noch nicht.
Meine Fresse muss geöffnet bleiben

„Gut so Schatz, gehe zum nächsten Loch“. Bernd weiß nicht so genau wie weit er gehen möchte. Auch er ist zum ersten Mal hier und wird dir nun soviel von sich geben, wie er möchte. Sei phantasievoll und strenge dich an, wir wollen doch nicht das er bereut gekommen zu sein. Seine Frau mag es nicht, wenn er Ihr beim ficken seinen Finger in ihren Arsch stecken will, doch er steht auf den Geruch von Ärschen. Er ist durchs Internet auf unser Geschäft aufmerksam geworden..., schöne neue Welt kann ich da nur sagen“.

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