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Die alte Sissy Sau und ihre Abenteuer

Die Sahne des Alten riecht ungewöhnlich neutral, kaum würzig oder aufdringlich. Durch das Nebenloch, welches wesentlich größer ist als die bisherigen, dringt langsam ein Fuß, kein Männerfuß sondern ein eleganter, in Riemchensandalen gekleideter Frauenfuß. Die Sandalette hat einen sehr hohen Absatz, ca. 12cm. Er sticht wie eine Waffe, gerade in den Raum. Er muss nicht lange überlegen was er will. Sein Arsch dreht sich auf den Absatz des Schuhs und lässt diesen tief eindringen. Nun will er kommen, wer weiß was ihn hier noch erwartet und das hier kommt einem seiner Träume schon verdammt nahe. Die Frau hat wesentlich mehr Kraft in den Beinen als die Finger oder Weichteile die bisher in den Raum geschoben wurden und rammt ihm ihren Stiletto immer heftiger ins Arschloch.

Er reitet auf ihrem Fuß und schiebt dem Druck entgegen. Den Bund von Pants und Strumpfhose halb heruntergezogen wichst seine Hand schnell und heftig den leicht erschlafften Penis. So hatte er es am liebsten. Sobald die Stimulation der Prostata seinen Schwellkörper erledigte, fühlte sich sein Schwanz besonders prächtig an. Leicht geschwollen, nicht knüppelhart. Auf der ihm zugewandten Seite des Zimmers sieht er eine Reihe von Fenstern. Erst jetzt erkennt er sie, und die Gesichter die dahinter starren. Sie schauen auf ihn in seiner Fickkluft, wie er seinen mächtigen Riemen bearbeitet. Das ist zuviel, er spritz sich in einem heftigen Schwall selbst ins Gesicht. Der Druck ist so groß, dass die Sahne auf seinen Augenbrauen landet. Ein Teil landet auf seiner Brust der Rest fällt mit einem dezenten Klaps auf den Boden. Es tropft zwischen seinen Fingern. Einige der Stöße der Tittenfotze schmerzen sehr, denn der Absatz ist ziemlich spitz. Seine Schreie der Geilheit werden von den gepolsterten Wänden geschluckt. Er sinkt auf die Knie und sein Arschloch lässt den Schuhabsatz rausgleiten. Es gibt ein kleines, schmatzendes Geräusch, als sei etwas Kot mit ausgeschieden worden. Er ist nicht ansprechbar. Halb besinnungslos vor Anstrengung und Schmerz krümmt er sich zusammen. Da war es wieder, er schämte sich. Warum war er so? Warum musste er diese Sau sein, die solch perverse Spiele um den Verstand bringen?

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